Wir sind alle schön: Ein inklusives Begegnungsprojekt
mit dem Stadtteilzentrum Familiengarten Kotti e.V. / BiB, Camp On e.V. und Lebenshilfe e.V.
In unserem Projekt haben sich verschiedene Gruppen zusammengefunden um in der Begegnung, im Gespräch und in offenen Diskussionen sich dem Thema „Wir sind alle schön“ hinzugeben.
Möglichst unabhängig von ökonomischen und anderen Zwängen eine Idee von sich zu entdecken, sich zu zeigen: Menschen die behindert werden, Menschen die flüchten mussten, Menschen die sich ausgeschlossen fühlen…
Was haben sie gemeinsam: Sie haben sich den Sozialraum rund um das Kottbusser-Tor als gemeinsamen Ort gewählt um einander besser kennenzulernen, gemeinsam hier Kreuzberg ihren Platz zu finden und sich in diesen multikulturellen Mikrokosmos zu integrieren und sich neu zu erfinden.
Wir besuchten gemeinsam Feste im Kiez (Herbstfest, 2. Kreativbasar), Begegnungsveranstaltungen (Camp one Café) und Gruppen (2. Frühling, Frauenfrühstück etc.) und schafften durch das Fotografieren aller Beteiligten mit gleichen Hintergrund etwas Gemeinsames.
Wie luden dabei alle Anwohner, Besucher, Vorbeiziehende ein sich der Idee „Wir sind alle schön“ hinzugeben und sich vor dem ausgewählten Hintergrund fotografieren zu lassen.
Es entstanden bis jetzt mehr als 100 Portraits.
Es entstanden interessante Gespräche über das Schönsein, das Hiersein und das Anderssein.
Neben den Fotografieren an sich und dem Begegnen haben wir uns 6 Monate mit der Fototechnik und der Lichttechnik (Außen- und Innenaufnahmen) sowie dem Datenschutz auseinandergesetzt.
Im Workshop wollen wir uns alle Portraits anschauen und darüber reden, uns an die Begegnung und die Gespräche mit den Personen erinnern. Zudem legen wir Passepartouts an und wählen Bilder für die geplante Ausstellung aus. Wir betrachten die Fotobearbeitung und was man beim Entwickeln der Fotos beachten muss. Am Ende besprechen wir wie die Phase II 2019 weitergehen wird und wie wir das Fotobuch mit allen Portraits gestalten wollen.
Anmeldung nicht mehr möglich!
https://kotti-berlin.de/wp-content/uploads/2018/12/Workshop_foto_2.jpg16322449moniquehttps://kotti-berlin.de/wp-content/uploads/2021/08/kotti-logo-blau.pngmonique2018-12-27 14:15:332018-12-28 13:00:37Workshop: Wir sind alle schön! 28.12.2018 in der MosaikEtage
https://kotti-berlin.de/wp-content/uploads/2021/08/kotti-logo-blau.png00moniquehttps://kotti-berlin.de/wp-content/uploads/2021/08/kotti-logo-blau.pngmonique2018-12-05 13:06:482019-01-07 14:51:35Sirmug – 13.12.2018 – 19:00 Uhr – DER ZEITGEIST DER NEUEN TÜRKEI UND DIE DES POLITISCHENS REGIMES
Heute wurde uns das Zertifikat „inklusives Stadtteilzentrum“ durch die Beauftragte für Menschen mit Behinderung in Friedrichshain -Kreuzberg, Ulrike Ehrlichmann überreicht. Trotz der nicht so ganz einfachen Zugänglichkeit zum Hinterhof waren wir in den 80ern eines der ersten Stadtteilzentren mit Behindertentoilette und Zugang für Rollstuhlfahrer über einen Fahrstuhl. Das Wichtigste für uns war und ist die Haltung: Stadtteilarbeit-offen für Alle! Dies spiegelt sich auch in unserem Leitbild seit der Gründungsphase wieder: Mitmachen
Mitreden
Mitgestalten
… für alle, unabhängig von Geschlecht,
Nationalität,
ethnischer Herkunft,
Religion,
Behinderung,
Alter und sexueller Orientierung.
… durch Wertschätzung
kultureller Aspekte,
Verschiedenheit und Vielfalt einer Person,
einer Gruppe, einer Initiative.
… in einem integrierenden
und diskriminierungsfreien Umfeld.
Dank an alle Mitarbeiter*innen, Besucher*innen und auch an diejenigen, die den RealitätscheckGETEQ Berlinim STZ Familiengarten durchgeführt haben.
Workshop: Wir sind alle schön! 28.12.2018 in der MosaikEtage
Allgemein28.12.2018 in der MosaikEtage
Workshop: Abschluss Phase I „Wir sind alle schön“
Wir sind alle schön: Ein inklusives Begegnungsprojekt
mit dem Stadtteilzentrum Familiengarten Kotti e.V. / BiB, Camp On e.V. und Lebenshilfe e.V.
In unserem Projekt haben sich verschiedene Gruppen zusammengefunden um in der Begegnung, im Gespräch und in offenen Diskussionen sich dem Thema „Wir sind alle schön“ hinzugeben.
Möglichst unabhängig von ökonomischen und anderen Zwängen eine Idee von sich zu entdecken, sich zu zeigen: Menschen die behindert werden, Menschen die flüchten mussten, Menschen die sich ausgeschlossen fühlen…
Was haben sie gemeinsam: Sie haben sich den Sozialraum rund um das Kottbusser-Tor als gemeinsamen Ort gewählt um einander besser kennenzulernen, gemeinsam hier Kreuzberg ihren Platz zu finden und sich in diesen multikulturellen Mikrokosmos zu integrieren und sich neu zu erfinden.
Wir besuchten gemeinsam Feste im Kiez (Herbstfest, 2. Kreativbasar), Begegnungsveranstaltungen (Camp one Café) und Gruppen (2. Frühling, Frauenfrühstück etc.) und schafften durch das Fotografieren aller Beteiligten mit gleichen Hintergrund etwas Gemeinsames.
Wie luden dabei alle Anwohner, Besucher, Vorbeiziehende ein sich der Idee „Wir sind alle schön“ hinzugeben und sich vor dem ausgewählten Hintergrund fotografieren zu lassen.
Es entstanden bis jetzt mehr als 100 Portraits.
Es entstanden interessante Gespräche über das Schönsein, das Hiersein und das Anderssein.
Neben den Fotografieren an sich und dem Begegnen haben wir uns 6 Monate mit der Fototechnik und der Lichttechnik (Außen- und Innenaufnahmen) sowie dem Datenschutz auseinandergesetzt.
Im Workshop wollen wir uns alle Portraits anschauen und darüber reden, uns an die Begegnung und die Gespräche mit den Personen erinnern. Zudem legen wir Passepartouts an und wählen Bilder für die geplante Ausstellung aus. Wir betrachten die Fotobearbeitung und was man beim Entwickeln der Fotos beachten muss. Am Ende besprechen wir wie die Phase II 2019 weitergehen wird und wie wir das Fotobuch mit allen Portraits gestalten wollen.
Anmeldung nicht mehr möglich!
Sirmug – 13.12.2018 – 19:00 Uhr – DER ZEITGEIST DER NEUEN TÜRKEI UND DIE DES POLITISCHENS REGIMES
AllgemeinZERTIFIZIERUNG-RealitätsCheck Inklusion
AllgemeinZertifizierung – RealitätsCheck Inklusion
Heute wurde uns das Zertifikat „inklusives Stadtteilzentrum“ durch die Beauftragte für Menschen mit Behinderung in Friedrichshain -Kreuzberg, Ulrike Ehrlichmann überreicht. Trotz der nicht so ganz einfachen Zugänglichkeit zum Hinterhof waren wir in den 80ern eines der ersten Stadtteilzentren mit Behindertentoilette und Zugang für Rollstuhlfahrer über einen Fahrstuhl. Das Wichtigste für uns war und ist die Haltung: Stadtteilarbeit-offen für Alle! Dies spiegelt sich auch in unserem Leitbild seit der Gründungsphase wieder:
Mitmachen
Mitreden
Mitgestalten
… für alle, unabhängig von Geschlecht,
Nationalität,
ethnischer Herkunft,
Religion,
Behinderung,
Alter und sexueller Orientierung.
… durch Wertschätzung
kultureller Aspekte,
Verschiedenheit und Vielfalt einer Person,
einer Gruppe, einer Initiative.
… in einem integrierenden
und diskriminierungsfreien Umfeld.
Dank an alle Mitarbeiter*innen, Besucher*innen und auch an diejenigen, die den Realitätscheck GETEQ Berlin im STZ Familiengarten durchgeführt haben.