Internationale Wochen gegen Rassismus
Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus, die in diesem Jahr vom 15.-28. März laufen, beteiligte sich auch Kotti e.V. bei verschiedenen Aktionen.
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Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus, die in diesem Jahr vom 15.-28. März laufen, beteiligte sich auch Kotti e.V. bei verschiedenen Aktionen.
Seit Dezember 2020 gibt es die Kreuzberger Suppenküche jeden Dienstag im Prinzessinnengarten am Moritzplatz. Als Gemeinschaftsaktion des Aktionsbündnisses „Solidarisches Kreuzberg – Obdachlosigkeit im Stadtteil“ wird die Kreuzberger Suppenküche noch bis zum Ende der Kältehilfesaison, dem 31. März, stattfinden.
2020 stellte alle Menschen vor große Herausforderungen. In dem folgenden Text wollen wir zurückblicken auf Inhalte und Aktionen der Gemeinwesenarbeit des Kotti e.V.!
Ein Videobeitrag aus 2014 zeigt: schon damals war die Oranienstraße nicht barrierefrei und daran hat sich auch bis 2020 nichts geändert!
Das Aktionsbündnis hat sich zu Beginn des zweiten Lockdowns im November gegründet. Im Bündnis kommen u.a. Gemeinwesenarbeiter:innen aus Mehrgenerationenhäusern, Familien- und Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäusern mit Kiezinitiativen, Organisationen und Vereinen aus der Wohnungslosen- und Obdachlosenhilfe zusammen.
In unserem Workshop in den Prinzessinnengärten wollen wir uns, in Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt der Lebenshilfe, dieses Mal besonders mit den Themen öffentlicher Raum, Natur & Garten beschäftigen.
Stay at home – evde kal – bleib zu Hause
Kreativ in der Lockdownzeit – Malerein von Halise Hızlıok
Drei Fragen sollen Euch helfen, über eine gute Kiezzukunft nachzudenken:
Was ist durch die Krise neu entstanden?
Was war vor der Krise schon Gutes da?
Was war schon vor der Krise überflüssig?
Lest mehr über die Kampagne hier.
Drei Monate kein Publikumsverkehr, keine Begegnungen, keine Gruppenangebote, keine Veranstaltungen, keine Gruppen- und Netzwerktreffen. Seit Anfang Juni öffnet sich das Stadtteilzentrum Familiengarten wieder schrittweise.
Sven Kocar, „Ehemaliger“ des Berliner Zentrums für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.V., arbeitet seit einigen Jahren als Fußfotograf und so entstand die Idee eines gemeinsamen Fotoprojektes mit ehemaligen Mitschüler*innen der inklusiven Schule. Einige aus der Gruppe haben sich 2018 bereiterklärt, sich in ihrem Alltag fotografisch begleiten zu lassen.