Ausstellung: Paola
Eine Ausstellung zwischen Postkarten, Briefmarken, Teebeuteln und vielem mehr.
Die Ausstellung zeigt Malereien, Collagen und Kritzeleien aus 2020/2021.
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Eine Ausstellung zwischen Postkarten, Briefmarken, Teebeuteln und vielem mehr.
Die Ausstellung zeigt Malereien, Collagen und Kritzeleien aus 2020/2021.
Die Saat für eine weitere Zusammenarbeit zwischen Kotti e.V. und dem Prinzessinnengarten am Moritzplatz wurde heute gesät: die drei Kotti-Kitas bekamen ihre Beete zugeteilt und die Kinder der Kitas Alte Jakobstraße und Adalbertstraße wurden heute sogar schon fertig mit dem Umgraben der Beete. Am Donnerstag muss also nur noch die Kita Dresdener Straße ihr Beet für die Bepflanzung vorbereiten. Ab nächster Woche wird dann fleißig angebaut: Gurken, Tomaten, Kräuter, Blumen und vieles mehr.
Das Kotti e.V.-Stadtteilzentrum Familiengarten ist ab sofort Register-Meldestelle für diskriminierende Vorfälle. Es werden rassistische, antisemitische, antiziganistische, extrem rechte, antimuslimische, anti-schwarze, LGBTIQ*feindliche, den Nationalsozialismus verharmlosende, behindertenfeindliche und sozialchauvinistische motiverte Vorfälle gemeldet.
Die Coronazeit hat viele Menschen dazu bewegt, ihren künstlerischen Fähigkeiten (wieder) freien Lauf zu lassen. In unserer Online-Ausstellung “Kreativ durch die Coronazeit” zeigen wir Ideen und Werke von verschiedenen Menschen aus dem letzten Jahr.
Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus, die in diesem Jahr vom 15.-28. März laufen, beteiligte sich auch Kotti e.V. bei verschiedenen Aktionen.
Seit Dezember 2020 gibt es die Kreuzberger Suppenküche jeden Dienstag im Prinzessinnengarten am Moritzplatz. Als Gemeinschaftsaktion des Aktionsbündnisses „Solidarisches Kreuzberg – Obdachlosigkeit im Stadtteil“ wird die Kreuzberger Suppenküche noch bis zum Ende der Kältehilfesaison, dem 31. März, stattfinden.
2020 stellte alle Menschen vor große Herausforderungen. In dem folgenden Text wollen wir zurückblicken auf Inhalte und Aktionen der Gemeinwesenarbeit des Kotti e.V.!
Ein Videobeitrag aus 2014 zeigt: schon damals war die Oranienstraße nicht barrierefrei und daran hat sich auch bis 2020 nichts geändert!
Das Aktionsbündnis hat sich zu Beginn des zweiten Lockdowns im November gegründet. Im Bündnis kommen u.a. Gemeinwesenarbeiter:innen aus Mehrgenerationenhäusern, Familien- und Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäusern mit Kiezinitiativen, Organisationen und Vereinen aus der Wohnungslosen- und Obdachlosenhilfe zusammen.
In unserem Workshop in den Prinzessinnengärten wollen wir uns, in Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt der Lebenshilfe, dieses Mal besonders mit den Themen öffentlicher Raum, Natur & Garten beschäftigen.